Montag, 19. Mai 2008

31.5 STYX Theaterstück




„Schmidt unternimmt mit „styx" den spannenden Versuch, Fragen und Probleme des menschlichen Daseins für die Gegenwart relevant zu verpacken.“
Aus: „Virtuelle und reale Welt verschmelzen“ von Christian Schlüter / Oberhessische Presse, 01.04.2008

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"Wie viel Eigenleben kann mein Avatar (ein virtueller Stellvertreter der eigenen Person, Anmerkung der Redaktion) entwickeln?", formuliert Steffen Schmidt die Leitfrage von "styx". Dabei verweist er auf Internetplattformen wie "my space", "StudiVZ" oder "Second Life".
"Styx ist das Innovativste, das Marburg seit Jahren erlebt hat", sagt Waggonhalle-Dramaturg Nisse Kreysing.
Die Auseinandersetzung mit dem Ich und der Welt und das Scheitern an der Realität ist ebenfalls Thema in Georg Büchners "Lenz", aus dem Steffen Schmidt im Anschluss an die Vernissage von "styx" liest.“
Aus: „Steffen Schmidt erforscht Aspekte des Scheiterns“ /Marburger Neue Zeitung, 28.03.2008

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„Das Thema der Inszenierung ist Wahnsinn und Entgrenzung in einer Welt zwischen Virtualität und Realität. Ein Lyrik-Bildband zum Stück ist Anfang 2008 im Synergia Verlag erschienen. Ergänzt durch eine CD mit der Musik zum Stück, kann der Leser das Theaterstück so mit nach Hause nehmen.
Die Mischung aus Bildern, Musik, Inszenierung und Buch machen das Stück zu einem interessanten Werk. "Das innovativste was Marburg bisher gesehen hat." meinte Nisse Kreysing vom Kulturzentrum Waggonhalle.“
Aus: www.marburg-news.de vom 27 03.

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